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Die USA sind noch immer eines der beliebtesten Länder für einen Schüleraustausch. Die amerikanische High School mit dem einzigartigen School Spirit, das amerikanische Familienleben, neue Freunde und der Flair eines gigantischen Landes voller Gegensätze und Superlativen. Dieses riesige Land ist wie ein Magnet für junge Menschen mit Abenteuerlust, Neugier und Entdeckungsdrang. Die großen Metropolen, die grandiose Natur, aber auch das einfach Leben in kleinen und großen "Communities" üben große Faszination auf Gäste aus der ganzen Welt aus.

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Warum eine High School in den USA besuchen?

Die USA sind noch immer das Traumland für einen Schüleraustausch für die meisten Jugendlichen aus allen Teilen der Welt. Amerikanische Filme, Musik und Trends sind allen Bestens bekannt und üben eine große Faszination auf die Schüler aus. Das alles eines Tages während eines Auslandsjahres live zu erleben und in den "American Way of Life" einzutauchen, ist für viele der ganz große Traum. Selbst erleben was andere nur aus Film und Fernsehen kennen, und mitbekommen wie es ist, Schüler an einer High School zu sein, steht ganz oben auf der Wunschliste vieler Schülerinnen und Schüler.

Southern Cross bietet Auslandsaufenthalte an Schulen und Schuldistrikten in verschiedenen Staaten der USA an. Du kannst dich entscheiden ob du eine private oder öffentliche Schule besuchen oder sogar an einem Internat leben möchtest. In den meisten Districts ist eine konkrete Auswahl einer bestimmten Schule, die internationale Schüler aufnimmt, möglich. In manchen Districts kann jedoch nur die Region, nicht aber eine spezielle Schule im Voraus gewählt werden.

Bestelle unseren kostenlosen High School Katalog und informiere dich ausführlich über unsere Programme für ein Auslandsjahr in den USA!

So unterschiedlich Amerikaner sind, haben sie doch eines gemeinsam: den Stolz auf ihr Land und die Bereitschaft, ihre Kultur und Errungenschaften mit Ausländern zu teilen. Amerikanische Gastfamilien begegnen ihren Gastschülern offen mit viel Herzlichkeit und Freude darüber, dass sie ihrem "Gastkind" einiges zu bieten haben.

Die Familien werden von den dafür ausgebildeten Homestay Coordinators des jeweiligen Schulbezirks ausgewählt, geprüft und vorbereitet. Die Homestay Coordinators sind dann auch die Betreuer für die Schüler und helfen bei Fragen und Problemen. Sie halten regelmäßigen Kontakt zu den Schülern und stehen jederzeit zur Verfügung, wenn Hilfe benötigt wird.  

Die "ideale" Gastfamilie für einen Schüleraustausch empfindet jeder Schüler anders und ist daher nicht von vornherein bestimmbar. Egal wie sich das Profil der zugeteilten Gastfamilie zu Beginn liest, erst vor Ort kann der Schüler wirklich herausfinden ob die "Chemie" zwischen ihm und der Familie passt oder nicht. Es kommt nicht selten vor, dass die "Chemie" nicht stimmt. Dies ist aber kein Beinbruch und erst recht kein Grund dein Auslandjahr eventuell sogar abzubrechen. Die Homestay Koordinatoren der Schule kennen diese Situationen sehr gut und sind sofort dabei behilflich die Probleme zu lösen oder gar einen Gastfamilienwechsel zu organisieren. Rund 10-15% unserer Schüler wechseln im Laufe des Aufenthaltes aus den verschiedensten Gründen die Gastfamilie, aber noch keiner hat seinen Aufenthalt aus einem dieser Gründe vorzeitig beendet!

 

 

Unsere Staaten in den USA

In den USA unterliegt die Schulhoheit den einzelnen Bundesstaaten. Innerhalb der Bundesstaaten sind bestimmte Bezirke in "School Districts" aufgeteilt. Die Schulleitung, die einen Schulausschuss bildet ("School Board") leitet den Schulbezirk. Auch die privaten Schulen sind an bestimmte Richtlinien gebunden, die von dem jeweiligen Bundesstaat vorgegeben sind. Sie sind jedoch insgesamt in vielerlei Hinsicht flexibler. Die Finanzierung der öffentlichen Schulen deckt zum größten Teil der jeweilige Bundesstaat aus den Steuergeldern der Bewohner. Hauseigentümer zahlen zum Beispiel entsprechend ihres Anwesens Grund- und Vermögenssteuern, die unter anderem in die Schulfinanzierung fließen. Damit wird klar, dass in einer Gegend in der wohlhabende Bürger leben üblicherweise auch die Ausstattung und Unterrichtsqualität der Schule besser ist.
Die amerikanische High School ist eine Gesamtschule für alle Schüler. Nach der Primary oder Elementary School folgt der Besuch einer Junior High School. Die eigentliche High School (auch Senior High School oder Senior High genannt) beginnt mit der neunten und endet mit der 12. Jahrgangsstufe. Das High School Diploma wird mit Abschluss der 12. Klasse erworben. Die Jahrgangsstufen der High School werden selten mit Zahlen, sondern meistens mit Begriffen bezeichnet:

Neunte Klasse: Freshmen
Zehnte Klasse: Sophomores
Elfte Klasse: Juniors
Zwölfte Klasse: Seniors

Die Entscheidung, in welche Jahrgangsstufe ein Gastschüler während seines Auslandsjahres in den USA eingestuft wirft, trifft ausschließlich die Schulleitung der jeweiligen High School.

Pro Semester wählt jeder Schüler sechs Fächer aus einem meist sehr umfangreichen Kursangebot. Die gewählten Fächer werden zumeist jeden Tag in der jeweils gleichen Reihenfolge unterrichtet. Für viele Kurse gibt es unterschiedliche Niveaustufen. Englisch, Mathematik und Amerikanische Geschichte sind die drei Pflichtfächer. Darüber hinaus kann man drei Fächer frei wählen. High Schools in den USA bieten vielfältige Auswahlmöglichkeiten für interessante Fächer aus allen Bereichen. 

Sport ist ein wichtiger Teil jeder amerikanischen High School. Sehr oft definiert sich das Ansehen einer High School über ihre jeweiligen School Teams. Sportarten wie Baseball, Cheerleading oder American Football werden praktisch an jeder Schule angeboten. Eine Aufnahme ins jeweilige Sportteam ist nur nach erfolgreicher Teilnahme an den Try-outs möglich. Vielleicht schaffst auch du es während deines Schüleraustausches in den USA in ein Sportteam!

 

Unsere Staaten in den USA

Eine amerikanische High School zu besuchen bedeutet nicht nur Bildung in Sprachen und Naturwissenschaften, sondern vor allem das Erleben eines völlig anderen Schulalltags mit Fächern, die an deutschen Schulen nicht unterrichtet werden und Lernzielen, die sich von dem bekannten Leistungsprinzip europäischer Bildungseinrichtungen unterscheiden. 

An amerikanischen High Schools werden Motivation, Gemeinschaft und Persönlichkeitsbildung groß geschrieben. Es gibt viele Veranstaltungen und Clubs außerhalb des festen Stundenplanes. Sport, vor allem die Mannschaftssportarten, Kunst und Handwerk werden sowohl im Rahmen des Unterrichtsprogramms als auch nach Schulende leidenschaftlich betrieben. Amerikanische Schüler identifizieren sich mit ihrer Schule. Sie sind stolz darauf zu ihrer Schulgemeinschaft zu gehören und engagieren sich gerne für ihre Teams. Den "Spirit" einer amerikanischen High School kann man nur schwer beschreiben. Man muss ihn einfach erleben und ein Teil davon werden! 

In unserem Select Programm kannst du die perfekte High School für dich auswählen. Gemeinsam mit unseren erfahrenen Beratern kannst du herausfinden, welche unserer vielen High Schools am besten zu dir und deinen Interessen im Bereich der Fächerwahl, Sportarten oder Klima passt.

In dem Programm werden von den Schulen Schulgebühren, sowie ein finanzieller Ausgleich für die Gastfamilien erhoben. Der größte Teil der Programmkosten fließt also in die Schule, die Gastfamilie sowie Leistungen, die den Schülern direkt zu Gute kommen. 

 

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An amerikanischen Privatschulen werden die Schüler in einer sicheren und familiären Atmosphäre stets dazu ermuntert aus ihren Fähigkeiten alles herauszuholen, um in der sich immer weiter verändernden Welt, erfolgreich zu sein. Die Schulen werben mit einem außergewöhnlichen und herausfordernden Unterricht, sowie künstlerische und sportliche Kurse innerhalb eines breitgefächerten Unterrichtsprogramm. Aufgrund der kleinen Klassengrößen kann der Schüler in einer sehr angenehmen Lernatmosphäre arbeiten. Dadurch haben Lehrkräfte die Möglichkeit sich individueller um die einzelnen Schüler kümmern zu können.

In unserem Internatsprogramm wohnst und lernst du zusammen mit deinen Mitschülern auf dem Schulgelände. Internate sind für ihr erstklassiges akademisches Angebot sowie für Sport- und Freizeitaktivitäten bekannt. Dies ist die perfekte Wahl für dich, wenn du ein sehr ehrgeiziger Schüler bist und dich bestmöglich auf die Zukunft vorbereiten möchtest. 
Du wohnst auf einem Campus und teilst dir normalerweise ein Zimmer mit einem oder zwei Mitbewohnern. Die Schulgebühr, die Unterkunft und die Mahlzeiten sind im Programmpreis inbegriffen. Dies ist eine fantastische Gelegenheit, sowohl einheimische Schüler, als auch internationale Schüler aus der ganzen Welt kennenzulernen.

 

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Das Schuljahr in den USA besteht aus zwei Semestern mit jeweils 5 Monaten. Der genau Semesterstart ist abhängig von der Schulwahl.

Semester 1: das erste Semester beginnt Ende August - Anfang September und endet dann Mitte Dezember

Semester 2: das zweite Semester beginnt Anfang Januar und endet Ende Juni

amerikanische Ferien:

  • zwei Wochen Weihnachtsferien
  • eine Woche Frühjahrsferien
  • 7-8 Wochen Sommerferien

 

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Das International-Baccalaureate-Diploma-Programm (IB) ist ein weltweit anerkannter Lehrplan und Schulabschluss, welcher an ausgewählten Schulen in der ganzen Welt angeboten wird. Nach erfolgreichem Abschluss des speziellen Lehrplans in der 11. und 12. Jahrgangsstufe erhalten die Schüler das IB-Diplom, welches einem Internationalen Abitur gleich kommt.

Das Programm dauert zwei Jahre. In Kanada und den USA beginnt dies jeweils im August.

Schüler, die an dem IB-Programm teilnehmen möchten, müssen bereits in Deutschland gute bis sehr gute schulische Leistungen erzielt haben, ehe sie am Programm teilnehmen können. Über die konkrete Anerkennung und Verwendung des Abschlusses, sowie den internationalen Lehrplan erkundigen Sie sich bitte direkt bei der International Baccalaureate Organisation unter www.ibo.org/diploma.Wir empfehlen auf jeden Fall sich auch bei der geplanten späteren Universität vorab zu erkundigen, ob mit dem IB-Diplom auch die geplante Fachrichtung studiert werden kann.

Hier finden Sie eine Liste von ausgewählten amerikanischen Schulen, welche das IB-Diploma Programm anbieten und in unserem Programm angeboten werden:

Adrian High School - Adrian / Michigan
Davis School District - Greater Salt Lake City Area / Utah
Scottsdale Unified School District - Scottsdale / Arizona
Miami Dade Country Public Schools - Miami / Florida
Mesa Public Schools - Phoenix Metropolitan Area / Arizona
Paradise Valley Unified School District - Phoenix / Arizona
Tacoma School District - Seattle / Washington
Kokomo High School - Kokomo / Indiana
Dexter Community Public School - Dexter / Michigan
Shore Regional High School - West Long Branch / New Jersey
Orange Country Public School - Orlando / Florida

Für einen genauen Fächerplan und weitere Informationen kontaktieren Sie uns bitte direkt unter
info@southerncross.eu oder unter 0800 380 3416 (kostenlos aus dem dt. Festnetz).

Zum bestmöglichen Einstieg in das Abenteuer Auslandsaufenthalt bieten wir zu Beginn des ersten Semesters unserer beliebtes Soft Landing Camp in New York City an. Die Teilnahme ist optional und unabhängig der Schulwahl für jeden Schüler möglich.

Das Soft Landing Camp dient der intensiven Vorbereitung auf das Leben in den USA und in deiner "neuen" Familie. Außerdem ermöglicht es den Teilnehmern, sich vor der Ankunft in der Gastfamilie von der Anreise und dem Jetlag zu erholen. In diesen Tagen entwickeln sich zudem enge Freundschaften zwischen den Teilnehmern. Ihr lernt viel über Land und Leute, die Sprache und die Kultur, bevor ihr wirklich in diese neue Welt eintaucht.

Programm:

Tag 1: 
Ankunft & Einführungstreffen.

Tag 2: 
Workshops am Morgen. Danach Sightseeing in Upper Manhattan inklusive Mittagessen im Central Park. Besuch des Rockefeller Centers, der Fifth Avenue, des Times Square und des Madison Square Garden.

Tag 3: 
Workshop "Amerikanische Kultur". Sightseeing in Lower Manhattan mit anschließendem Besuch des 9/11 Memorials, der Freiheitsstatue, der Wall Street, Chinatowns und Little Italys.

Tag 4:
Weiterreise in die Gastfamilien. Lass das Austauschabenteuer beginnen!

Bei deiner Ankunft in New York wirst du von unseren Mitarbeitern direkt am Flughafen abgeholt. Gemeinsam erreichen wir das Hotel, wo du dir zusammen mit anderen Schülern ein Zimmer teilst. Frühstück und Übernachtung sind im Camp inbegriffen.

 

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Unsere Vorstellung von ganzheitlichem Service ist es unsere Schüler auch vor Ort, während des Aufenthalts jederzeit dabei zu unterstützen, ihren Traum vom Aufenthalt in den USA wahrzumachen. Dazu gehört vor allem eine persönliche und erfahrene Betreuung im Land durch jemanden, der es versteht wie man sich als „Gast“ fühlt; jemand der das Leben in Europa und das Leben in Nordamerika kennt wie seine eigene Westentasche.

Southern Cross hat in den USA eine eigene Betreuerin. Sie wohnt also dort, wo unsere Schüler und Schülerinnen auch sind – vor Ort. Sie steht unseren Schülern mit umfangreichen Tipps, Informationen und Hilfestellungen zur Seite, gestaltet unsere Welcome Days und ist 24/7 im Einsatz. Durch ihre eigenen Erfahrungen weiß sie, wie wichtig es ist, dass man Unterstützung hat, damit ein kultureller Austausch zu einem unvergesslichen Erlebnis wird und man die beste Zeit seines Lebens hat. Besonders in den ersten Wochen gibt dies Sicherheit für Teilnehmer und Eltern.

Alexandra wohnt in Bellingham, Washington State, USA. Bellingham liegt etwa 20 Fahrminuten von der kanadischen Grenze entfernt. Vor allem die Schulbezirke in Washington State (USA) und British Columbia (Kanada) sind daher für Alexandra schnell zu erreichen. Geboren und aufgewachsen ist sie in der Nähe von Würzburg. Mit ihrem Mann und zwei Kindern hat sie in Deutschland und den USA  (Georgie, Kalifornien, Washington State, Idaho und Texas) gelebt. Inzwischen lebt sie fest in den USA. Alexandra steht unseren Schülern mit umfangreichen Tipps, Informationen und Hilfe zur Seite. Durch ihre eigene Erfahrung weiß sie, wie wichtig es ist Unterstützung vor Ort zu haben, damit ein Austausch zum unvergesslichen Erlebnis wird. Alexandra war in der Vergangenheit als Beraterin für Nordamerika für Southern Cross tätig. Da ihr die Schüler sehr am Herzen liegen und sie nun vor Ort ist, hat sie beschlossen, für unsere Schüler während ihres Nordamerika Aufenthaltes da zu sein. Sie begleitet auch viele unserer Schüler auf Gruppenflügen nach Nordamerika.

 

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"Ich habe in den USA tolle neue Freundschaften geschlossen und einen Ort gefunden an dem ich mich zu Hause fühle"

"Ich bin wirklich froh Southern Cross gewählt zu haben. Von Anfang an habe ich mich richtig gut aufgehoben gefühlt"

"Ich möchte Ihnen und dem ganzen Team danken für die tolle Organisation. Ich hatte immer ein gutes Gefühl und wusste Merle gut betreut. Das ist großartig. Vielen Dank!
Merle hatte eine großartige Gastfamilie, die sie wie ein eigenes Kind aufgenommen haben. Sie hatte eine Zeit voller fantastischer Eindrücke und Erlebnisse. Dafür bin ich sehr dankbar." - Familie U.

"Herzlichen Dank für Ihre netten Grüße und vor allem für Ihren Einsatz. Wir bedanken uns nochmals recht herzlich bei Ihnen und Ihren Kolleginnen und Kollegen für Ihre Unterstützung. Dies zeichnet Sie und southern cross aus. Wir werden sie weiter empfehlen." - Familie S. 

 

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